Aldi Süd hat auf den 2024 fertiggestellten Aldi-Neubau so wie schon 2016 auf das Dach des danebenliegenden Drogeriemarktes in Derendingen 74 kleine, voll ausgestattete Apartements gebaut und an einen Generalvermieter vergeben. Der heißt Cresco Immobilien Verwaltungs GmbH (CIV), ist Teil der Cresco Real Estate Gruppe und verwaltet mehr als 2000 Wohneinheiten vor allem in Berlin und Frankfurt.
Die Apartements in Tübingen haben die Zielgruppe Studierende und werden mit Gemeinschaftlichkeit und grüner Nachhaltigkeit beworben, siehe https://neonwood.com/de/location/tubingen/:
„Unser Standort in Tübingen bringt alles mit, was du brauchst. Voll möblierte Apartments gepaart mit Gemeinschaftsbereichen mit Community Kitchen, Multifunctional Room, Dachterrassen und einen Dachgarten zum Connecten und gemeinsam abhängen. Für den täglichen Bedarf findest du in den Erdgeschossen einen Aldi Süd Markt und eine DM Drogerie. Die Uni ist direkt in der Nähe – ideal, falls du es mal eilig hast! Die Altstadt mit ihren vielen Cafés, Bars und Einzelhandel bietet dir immer die Möglichkeit, nach den Vorlesungen zu entspannen oder dich mit Freunden zu verabreden. Dank der guten Anbindung an Bus und Bahn kommst du easy überall hin – ob zum Campus, Bahnhof oder noch weiter raus ins Grüne. Unser TÜ3 managed by Neon Wood erwartet dich mit 74 voll möblierten Wohneinheiten aufgeteilt in zwei Gebäuden über einem DM Drogerie Markt (Study A – fertig gestellt 2016) und einem Aldi Süd Markt (Study B – fertig gestellt 2025). Buche dir dein gewünschtes Apartment unkompliziert online in nur wenigen Schritten (…)
Egal, ob du dich kulturell in einem der vielen Museen und Theater inspirieren lassen oder lieber in einem der vielen hippen Cafés abhängen möchtest – Tübingen hat alles zu bieten, und du bist immer mittendrin! (…) Sichere dir jetzt dein Wunschapartment und genieße neben deiner voll möblierten Wohnung eine Vielzahl an Extras: multifunktionaler Gemeinschaftsbereich mit Community Kitchen und Gruppenarbeitsmöglichkeiten, Waschräume, gestaltete Dachterrassen, Fahrradstellplätze etc.“
Dazu gibt es Tipps (und eine App) zum Energiesparen, Recycling und nachhaltigem Konsum.
Wieder ein Beispiel dafür, wie ein kommerzieller Anbieter sich auf dem Tübinger Wohnungsmarkt platziert, weil für Studierende Wohnraum fehlt – und dabei hohe Mietpreise verlangt und das Mietniveau in Tübingen weiter hebt…